Wespennest aus einem Wohnbereich entfernt.
Durch ein Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen und Hagel ist in Biberach in der Sonnenstraße wegen Überlastung der Kanalisation ein Keller vollgelaufen.
Durch ein Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen und Hagel sind in Biberach in der Weiherstraße mehrere Keller vollgelaufen. Die Trennkanalisation war überlastet, in einigen Häusern drückte das Regenwasser rückwärts über die Abwasserkanalisation in die Keller.
Durch ein Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen und Hagel sind in Biberach in der Weiherstraße mehrere Keller vollgelaufen. Die Trennkanalisation war überlastet, in einigen Häusern drückte das Regenwasser rückwärts über die Abwasserkanalisation in die Keller.
In Biberach im Monsignore-Hornung-Weg wurde ein Birnenbaum und eine Straßenlaterne umgerissen, diese blockierten die Straße. Mit Motorsäge und Trennschleifer entfernte die Feuerwehr Biberach den Baum und die Laterne.
Durch einen Orkan im Raum Roggenburg wurden mehrere Bäume zwischen Biberach und Roggenburg im Bereich "Alter Sportplatz" umgerissen, einige davon blockierten die Fahrbahn.
Die Straße wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Mit Motorsägen zerlegte die Feuerwehr Biberach die Bäume und entfernte sie von der Straße.
Diverse Personen haben beobachtet, dass mehrere Tandemfallschirmspringer in einem Unwetter in Not geraten sind. Die Beobachter meldeten, dass der Sturm die Springer in der Luft nur noch umher gewirbelt hat und diese dann abgegangen sind.
Mehrere Absturzstellen wurde an die ILS Donau-Iller gemeldet. Ein Großaufgebot an Feuerwehren begannen alle gemeldeten Absturzstellen systematisch abzusuchen.
Ein Tandemfallschirmspringer konnte zwischen Gannertshofen und Obenhausen notlanden, geriet aber dabei in Hochspannungsleitungen und verletzte sich leicht. Ein zweiter Fallschirmspringer ist im Bereich Biberachzell notgelandet und blieb aber unverletzt.
Die Suche wurde abgebrochen, nachdem sich alle Fallschirmspringer beim Flugplatz Illertissen meldeten.
Die Feuerwehr Biberach wurde nach Nordholz - Rennertshofen alarmiert. Meldung war Brand einer Ballenpresse im Freien. Die Einsatzstelle wurde in zwei Abschnitte aufgeteilt, Abschnitt 1 brennende Ballenpresse Feuerwehr Buch, Abschnitt 2 brennende Strohballen/Ackerfläche Feuerwehr Biberach, Schießen und Deisenhausen.
Der Brand auf dem Acker konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, zusätzlich wurde mit einen Vakuumfass die komplette Brandfläche nochmals mit Wasser abgekühlt.
Anschließend unterstütze die Feuerwehr Biberach die Feuerwehr Buch beim Brand der Ballenpresse. Diese Arbeiten zogen sich in die Länge, weil die bereits gepressten Ballen in der Maschine mit mühevoller Handarbeit aus dem Gerät entfernt werden mussten.
Ein Landwirt verlor an seinem Traktor eine größere Menge Hydrauliköl in Biberach in der Weißenhorner Straße . Die Ölspur zog sich 500 Meter weit. Mit Ölbindemittel wurde das Öl abgebunden
Mit dem Alarmstichwort "ausgelöste Brandmeldeanlage Kloster Roggenburg" wurde die Feuerwehr Biberach alarmiert. Die Erkundung an der Einsatzstelle ergab, dass eine Pfanne mit Fett auf dem Herd überhitzt war. Die Küche war stark verqualmt. Mit einem Hochdrucklüfter wurde die Küche entraucht. Weitere Maßnahmen waren durch die Feuerwehr Biberach nicht erforderlich.
Ein Landwirt war verunsichert, weil er Heuballen beim gleichen Händler eingekauft hatte, die vermutlich für einen Brand in einer Landwirtschaft in Christertshofen verantwortlich waren. Die Messung ergab 40 Grad. Dies bedeutet keine Gefahr für eine Selbstentzündung. Gefährlich wird es bei einer Temperatur von 60-70 Grad.
Die Feuerwehr Biberach wurde als Nachbarschaftshilfe zu einem Großbrand nach Christertshofen, Marktgemeinde Buch, alarmiert. Auf der Anfahrt konnte man schon die Rauchwolke des brennenden Objektes erkennen. Beim Eintreffen stand der komplette Dachstuhl sowie die angebauten Nebengebäude in Vollbrand.
Die eingetroffenen Feuerwehren aus Buch und Biberach begannen sofort eine massive Brandbekämpfung einzuleiten. Die Feuerwehr Buch konzentrierte sich auf die Südseite, die Kräfte aus Biberach übernahmen die Nordseite und setzten sofort ein Hohlstrahl- und Schwerschaumrohr zur Brandbekämpfung ein.
Durch massiven Schaumeinsatz wurden die Flammen zügig niedergeschlagen.
Ein Übergreifen der Flammen auf einen angrenzenden Stadel mit Stallung konnte verhindert werden. Die Feuerwehr Biberach bekam Unterstützung von den Feuerwehren aus Roggenburg und Schießen.
Insgesamt waren 36 Einsatzkräfte, davon 14 Atemschutzgeräteträger aus dem Raum Roggenburg, im Einsatz.
Für die Einsatzkräfte war es eine enorme Belastung, da an der Einsatzstelle eine Temperatur von über 30 Grad herrschte.
Die Feuerwehren wurden bestens mit Getränken durch die Anwohner von Christertshofen versorgt. Nach ca. 2,5 Stunden löste die Einsatzleitung die Feuerwehr Biberach aus dem Geschehen heraus um das Gebiet um Roggenburg abzusichern, da 4 Feuerwehren aus dem Bereich Roggenburg in Christertshofen im Einsatz waren.
Durch sintflutartige Regenfälle ist der Osterbach in Balmertshofen weit über die Ufer getreten. Die angrenzenden Grundstücke und Wohnhäuser wurden überflutet. Mehrere Keller und Garagen sind vollgelaufen. Mit Pumpen wurde versucht, die überlaufende Kanalisation zu entlasten.
Durch sintflutartige Regenfälle ist der Ingstetter Weiher im Unterroggenburger Wald weit über die Ufer getreten. Durch das ablaufende Wasser wurde die Dammkrone beschädigt. Mit Sandsäcken und Mineralbeton versuchte man, den Damm zu reparieren.
Durch sintflutartige Regenfälle ist der Osterbach in Wallenhausen weit über die Ufer getreten. Die angrenzenden Grundstücke und Wohnhäuser wurden überflutet. Mehrere Keller und Garagen sind vollgelaufen.
Die Sandsäcke aus Ingstetten wurden zum Abdichten von Kellereingängen nach Wallenhausen transportiert.
Durch sintflutartige Regenfälle ist der Osterbach in Schießen weit über die Ufer getreten. Die angrenzenden Grundstücke und Wohnhäuser wurden überflutet. Mehrere Keller und Garagen sind vollgelaufen. Mit Sandsäcke wurde versucht die noch nicht betroffenen Häuser zu schützen. Mit Pumpen und Wassersauger wurde das Wasser aus den Kellern entfernt.
Durch sintflutartige Regenfälle ist der Schmiedebach in Ingstetten weit über die Ufer getreten. Die angrenzenden Grundstücke und Wohnhäuser wurden überflutet. Mehrere Keller und Garagen sind vollgelaufen. Mit Sandsäcken wurde versucht, die noch nicht betroffenen Häuser zu schützen. Mit Pumpen und Wassersauger wurde das Wasser aus den Kellern entfernt.
An einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät ist Hydrauliköl ausgelaufen. Die Ölspur zog sich von der Weiherstraße in die Dirrfelder-Straße in Biberach. Die Verunreinigung hatte eine Gesamtlänge von ca. 500 Meter. Im Einsatz war die Feuerwehr Biberach mit Löschgruppenfahrzeug und Mehrzweckfahrzeug.
Beim Aufstellen des Maibaumes sicherte die Feuerwehr Biberach in der Weißenhorner-Straße und Ascher-Straße den Gefahrenbereich ab.
Wegen einer starken Rauchentwicklung im Wald zwischen Biberach und Meßhofen wurde die Feuerwehr Biberach zur Erkundung alarmiert.
Als Lagebild ergab sich ein Forstfeuer, die Feuerwehr musste nicht eingreifen. Der Einsatz bleibt kostenfrei und wird als Irrtum des Meldenden abgelegt.
Den Festzug zur Kirche anlässlich der ersten heiligen Kommunion, sicherte die Feuerwehr Biberach mit Löschgruppenfahrzeug und Mehrzweckfahrzeug ab.
Mit dem Alarmstichwort Waldbrand wurden alle Feuerwehren im Bereich des Oberroggenburger Waldes am Sonntag Nachmittag durch die Integrierte Leitstelle Donau-Iller alarmiert. Die Feuerwehr Biberach war mit einem Löschgruppenfahrzeug, Mehrzweckfahrzeug und einem Schlauchkontingent von 500 Meter angefordert.
Die anrückenden Kräfte konnten keine Rauchwolke ausmachen, deswegen suchten die Feuerwehren Buch, Roggenburg und Biberach in unterschiedlichen Bereichen in dem Waldgebiet zwischen Christertshofen und Tafertshofen.
Um einen koordinierten Einsatz zu leiten wurden alle alarmierten Kräfte zum Bereitstellungsraum Waldreichenbach geordert.
Die dort eingesetzte Einsatzleitung lotste die zuständige Feuerwehr Buch nach Koordinaten zur Einsatzstelle.
Der von der ILS angeforderte Polizeihubschrauber unterstützte ebenfalls die Suche nach dem gemeldeten Feuer.
Die Feuerwehr Buch fand die Brandstelle im Bereich der ehemaligen Raketenstation beim Autokontor in Ritzisried.
Es handelte sich um ein Forstfeuer, das zumindest nicht in der ILS angemeldet wurde. Alle eingesetzten Feuerwehren außer der Feuerwehr Buch konnten den Einsatz abbrechen.
Die KLJB-Biberach veranstaltet jährlich das traditionelle Scheibenfeuer. Die Feuerwehr Biberach übernahm die Verkehrsregelung und die Sicherheitswache am Veranstaltungsort.
An der Einsatzstelle hatte es zwei Tage zuvor gebrannt. Ein Nachbar hatte Brandgeruch wahrgenommen und die Feuerwehr verständigt. Der vermeintliche Brandgeruch kam vermutlich durch das Abtransportieren des verkohlten Heus. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich!
Die Leitstelle Donau-Iller alarmierte am Dienstag Abend, den 05.02.2013 die Feuerwehr Biberach zu einem Stadelbrand der Stufe B4 in Biberach in der Weiherstraße. Wie es zum Brand der Heuballen kam ist noch unklar.
Durch den Einsatz von mehreren Strahlrohren und einem massiven Schaumeinsatz konnte ein Übergreifen der Flammen auf den Stadel verhindert werden.
Sämtliche Ballen wurden mit Unterstützung des Landwirtes aus dem Stadel entfernt und abgelöscht. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden. Mit ca.120 Einsatzkräften und 15 Einsatzfahrzeugen waren die Feuerwehren aus Biberach, Weißenhorn, Roggenburg, Schießen, Biberachzell, Oberhausen, Senden und das THW Krumbach im Einsatz. Zur Absicherung der Einsatzkräfte war das BRK mit an der Einsatzstelle. Personen und Tiere kamen nicht zu Schaden.
Die First Responder der Feuerwehr Biberach übernahmen die Erstversorgung einer verletzten Person.
Für den Faschingsumzug wurde im Feuerwehrhaus eine Sanitätsstation eingerichtet. Ca. 10 First Responder und Sanitäter und ein Arzt standen für Notfälle in Bereitschaft.
Der Faschingsverein "Hägar Bibra" veranstaltete am Sonntag, den 13.01.2013 einen Faschingsumzug in Biberach. Beginn des Umzuges war um 14:00 Uhr. Mit der Sirene startete die Feuerwehr den Gaudiwurm, der aus 65 Gruppen bestand. Ca. 10.000 Teilnehmer bzw. Besucher waren beim Umzug mit dabei.
Die Absicherung des Festzuges übernahmen die Fahrzeuge der Feuerwehren Schießen und Biberach. Für die Verkehrsregelung waren die Feuerwehren Biberachzell, Biberach und Roggenburg im Einsatz. Der Umzug dauerte ca. zwei Stunden, ein größeres Eingreifen der Feuerwehren war nicht erforderlich. Insgesamt waren ca. 40 Feuerwehrmänner und 10 Sanitäter und ein Arzt im Einsatz.
Beim Faschingstreiben in Biberach übernahm die Feuerwehr Biberach die Sicherheitswache und den Sanitätsdienst.
Der Faschingsverein "Hägar Bibra" veranstaltete am Samstag Abend, den 12.01.2013 einen Sternmarsch in Biberach in der Ascher Straße. Damit alle Musikgruppen den Festplatz sicher erreichten, regelte die Feuerwehr Biberach den Verkehr.