Wespennest im Friedhofsbereich entfernt.
Eine Tischdecke ist in einem Gastraum in Brand geraten. Der Brand konnte durch Brandschutzhelfer mit Feuerlöscher abgelöscht werden. Der Gastronomiebereich war mit Brandrauch beaufschlagt. Gebäude evakuiert, Entrauchung mit Drucklüfter durchgeführt. Nachkontrolle mit WBK. Der Brandschutzhelfer wurde wegen Rauchgasinhalation dem Rettungsdienst übergeben.
Wespennest aus Dachbereich entfernt.
Wespennest aus einem Wertstoffcontainer entfernt
An einem Milchtransporter ist beim Füllvorgang eine Hydraulikleitung geplatzt. Ausgelaufenes Öl mit Bindemittel aufgenommen. Restöl auf der Fahrbahn mit Bioversal neutralisiert.
Die Feuerwehr Biberach unterstützte die Landjugend beim traditionellen Scheibenfeuer mit einer Sicherheitswache am Veranstaltungsort.
Fortgeschrittener Pkw-Brand. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Biberach unterstützte die Einsatzkräfte der Feuerwehr Roggenburg mit einem Schaumrohr. Einsatzstelle ausgeleuchtet und abgesichert. Der Brand konnte zügig unter Kontrolle gebracht werden.
Wegen Glättegefahr wurde der Winterdienst verständigt.
Sanitätsdienst an einer Veranstaltung durchgeführt. Kopftrauma erstversorgt, Patient an Rettungsdienst übergeben.
Sanitätsdienst an einer Veranstaltung durchgeführt. Schnittwunde am Finger erstversorgt.
Sanitätsdienst bei einer Veranstaltung durchgeführt. Eine kleine Schnittwunde an der Hand erstversorgt.
Sanitätsdienst bei einer Veranstaltung durchgeführt. Eine Person nach einem Kopftrauma erstversorgt und an den Rettungsdienst übergeben.
Verkehrsabsicherung für einen Faschingsumzug durchgeführt.
Der Faschingsverein "Hägar Bibra" veranstaltete am Sonntag, den 11.01.2015 einen Faschingsumzug in Biberach. Beginn des Umzuges war um 13:45 Uhr. Der Zug bestand aus 60 Gruppen. Ca. 5.000 Teilnehmer bzw. Besucher waren beim Umzug mit dabei.
Die Absicherung des Festzuges übernahmen die Fahrzeuge der Feuerwehren Schießen und Biberach. Für die Verkehrsregelung waren die Feuerwehren Biberachzell, Ingstetten, Biberach und Roggenburg im Einsatz. Der Umzug dauerte ca. zwei Stunden, ein größeres Eingreifen der Feuerwehren war nicht erforderlich. Insgesamt waren ca. 50 Feuerwehrmänner, 5 Sanitäter und ein Arzt im Einsatz.